Jahrestief im DAX: Makroökonomie angeschlagen: Erklärungen mit dem Zinsniveau und der Liquidität
Shownotes
Im heutigen Finanztalk von https://followmymoney.de sprechen wir zunächst über das neue Jahrestief im DAX, was einige Anleger heute erschüttert hat. Mit einem weiteren Abschlag nach der Zinsnahebung der US-Notenbank vom Mittwoch entweicht Kapital aus den Märkten. Dies gilt nicht nur für den DAX, sondern auch für die Indizes der Wall Street.
Falk Elsner schaut daher zunächst auf das Chartbild und die Makroökonomie, die sich hier deutlich verschlechtert hat. Steigende Zinsen sind zunächst vorrangig für den Dollar-Raum gut. Entsprechende Anlagen und Renditen steigen, was zu einer Verschiebung der Geldströme führt.
Christian Schöppe skizziert die Entwicklung der acht größten Notenbanken und kommt zu dem Schluss, dass vor allem der US-Dollar und der Schweizer Franken hier als Zufluchtsraum für Liquidität gelten. Dies ist ein ökonomisches Problem ,welches sich auch auf den Ölpreis und den Goldpreis auswirken. beide Assets fallen ebenfalls im Gleichklang mit den Aktien und notieren auf Mehrjahrestiefs.
Es ist nicht noch einmal gesondert zu erwähnen, dass der Euro zum Dollar dabei auf ein neues 20-Jahrestief rutscht.
Wie kann man als Trader darauf reagieren? Dazu skizziert Falk Elsner einige Muster, die wir bei den Aktien von Continental und ProSiebensSAT1 finden. In beiden Werten wurde ein Short-Zertifikat geordert und Kali & Salz steht ebenfalls an einer attraktiven Ausgangslage.
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